
Gestern abend habe ich mich mit Rico zu einer morgendlichen Fototour ins Basteigebiet verabredet. Heute Früh um 6:30 Uhr standen wir auf dem Parkplatz der Bastei und mussten feststellen das der Hochnebel keine guten Aussichten auf schöne Fotos bot. So haben wir uns kurzerhand für einen Abstecher in den Uttewalder Grund entschieden und unterwegs noch Tatjana mit aufgesammelt. Auf dem Weg vom Parkplatz oberhalb von Uttewalde runter in den Grund lief uns eine schwarze Katze über den weg und begleitete uns bis zum Felsentor was schon Caspar David Friedrich 1801 malte.
Nun kommen wir aber zum Titel dieses Beitrages. Je weiter wir in den Grund abgestiegen sind um so feuchter und kälter wurde es, hinter dem Felsentor weitet sich der Grund so das die Vegetation mehr Licht zum Wachsen bekommt. Ich habe meine Kamera mit dem Sigma 10 mm F2,8 EX DC Fisheye ausgestattet und in das kleine Rinnsal neben dem Weg gestellt, von hier aus sieht der Grund für mich wie der Regenwald aus und so heißt auch das Foto aus einer Zeitraffersequenz. Ich habe das Foto extra nicht entzerrt um den Eindruck der enge im Tal auch im Bild wieder zugeben.
Exif-Daten
Objektiv: Sigma 10 mm F2,8 EX DC Fisheye HSM
weitere Ausrüstung: Stativ, Kugelkopf, Fernauslöser
Brennweite: 10mm
ISO Empfindlichkeit: ISO 100
Blende: f2,8
Belichtungszeit: 1/10 sec.
GPS-Daten
Hinweis
Gleich neben diesem Fotostandpunkt stand ein moosbedeckter Baumstupf der über und über mit kleinen Schirmpilzen bewachsen war. Um ihn einwenig in Szene zu setzen habe ich meine LED-Stirnlampe auf die kleinste Leuchtstärke gestellt und unterhalb des Stammes ins Laub gelegt.
Exif-Daten
Objektiv: 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM
weitere Ausrüstung: Stativ, Kugelkopf, Fernauslöser, LED-Stirnlampe
Brennweite: 17mm
ISO Empfindlichkeit: ISO 100
Blende: f2,8
Belichtungszeit: 5,0 sec.
GPS-Daten
Hinweis